Für eine sichere Überquerung der Aidenbacher Straße

Die Stadträtinnen der Fraktion FWG/Grüne freuen sich, dass der Protest der Anwohner und Betroffenen sowie des Elternbeirats des Kindergartens so schnelle Erfolge gezeigt hat. Sie hatten die Unterschriftenaktion ins Leben gerufen, um dem Anliegen der Betroffenen für einen sicheren Übergang über die Aidenbacher Straße mehr Gewicht zu verleihen. Eltern aus der angrenzenden Siedlung, deren Kinder zu Fuß oder mit dem Fahrrad die Aidenbacher Straße queren müssen, um zum Fußballtraining, in die Montessorischule oder zur Dreifachturnhalle zu kommen, waren besonders fleißig beim Sammeln der Unterschriften.
Die Stadträtinnen Brigitte Pollok-Will, Else Rauch und Silvia Ragaller sind froh, dass die Straßenverkehrsbehörde ihre ablehnende Haltung nun so schnell aufgegeben hat und eine Ampel an der Aidenbacher Str. duldet. Die Ampel müsse aber schnell kommen, denn die vorübergehende Lösung mit Lotsen decke nicht den Bedarf am Wochenende und zu den verschiedenen Trainingszeiten in den Sportanlagen rechts und links der Straße (Freibad, Tennisplätze, Eisbahn, Fußballplatz) ab.
Außerdem ist es den Stadträtinnen der FWG/Grüne wichtig, dass auch der Zugang zur künftigen Ampel verbessert werde, dass also das Wegstück zwischen Klopfingerstraße und Aidenbacher Straße barrierefrei umgestaltet werde, weil es ihm jetzigen Zustand für Radfahrer und Eltern mit Kinderwagen ungeeignet sei.

Jetzt überreichten Else Rauch und Brigitte Pollok-Will die gesammelten Unterschriften an Bürgermeister Gams.